Es wäre doch wünschenswert, eine 30 bekrenzung für diese Strasse zu errichten, bevor noch ein Schlimmer unfall passiert…

Die Geschichte des ersten Briefes von zwei Kindern im T amie h-Briefkasten der InfoPflanzenStele am Torbogen der Burgbergstraße

Diesen Brief fanden wir im Dezember in unserem T amie h – InfoBriefkasten unserer Stele am Torbogen der Burgbergstraße.

Es war nach mehreren Monaten die erste schriftliche Nachricht, die uns erreichte. Wir waren erfreut und berührt von dem beherzten Brief von Markus und Fabian und ihrem berechtigten Anliegen zum Wohle der Allgemeinheit.

Kennt die beiden Buben jemand?, war die erste Frage, die uns umtrieb , um mit Markus und Fabian Kontakt aufnehmen zu können. Unsere Suche blieb ohne Erfolg.

Jonas Roennefarth, der neue Klimamanager der Stadt, den wir bei einem Infogespräch kennen und schätzen gelernt haben, griff unsere Unterstützungsbitte gleich auf und wandte sich an Raimund Horbas, den Ressortleiter Sicherheit & Bürgerservice der Stadt. „Der Punkt steht schon ganz „oben“ auf der Tagesordnung“, schrieb dieser T amie h daraufhin unverzüglich.

Eine Reaktion, die uns freut und hoffnungsvoll stimmt, dass das Tempolimit von 30 km/h bald kommt. Konsequent wäre es in diesem Zusammenhang, gemeinsam mit den Bewohner*innen zu beraten, ob man nicht sinnvoller Weise, die Burgbergstraße ab dem Torbogen bis zur Einmündung in die Friedrich-Heyking-Straße gleich zum verkehrsberuhigten Bereich umgestaltet. Diese wichtige Anregung teilten wir Raimund Horbas mit.

Für die in der Burgbergstraße lebenden Menschen – insbesondere die Kinder – wäre das ein großer Gewinn an Lebensqualität. Aber auch die Schüler*innen der Musikschule und der Freien Waldorfschule.

Für die beiden jungen Briefschreiber Markus und Fabian wäre eine solche Entscheidung ein tolles Signal zu erleben, dass ihr Brief ernst genommen wird und sich ihr „bürgerliches“ Engagement lohnt.